25.6.14

Sofia, Sapareva banya, Panichishte

Am nächsten Tag gings dann von unserer schönen Airbnb-Wohnung zum Busbahnhof. Dieses Mal mit dem Taxi. Taxi fahren in Sofia ist immer ein bisschen russisch Roulette. Von acht Mal Taxi fahren sind wir allerdings nur zwei Mal übers Ohr gehauen worden (wobai man sagen muss, dass die Beträge für den westlichen Standart natürlich echt gering waren).

Angekommen am Busbahnhof mussten wir noch ein bisschen warten, wir waren nämlich zu früh dra. Pünktlich eine viertel Stunde vor Abfahrt trudelte dann unser Bus ein (auf dem angekündigten Bussteig, auch hier hat alles seine Ordnung). Kaum in den Bus eingestigen sind wir gleich von einer englisch sprechenden Fahrgästin angesprochen worden, wie wir denn auf Sapareva banya bzw. Panichishte gekommen sind. "Internet", haben wir erklärt. 

Gut für uns war übrigens auch, dass ein gleichaltriges Pärchen mit in den Bus einstieg. Die wollten auch wandern und sprachen super englisch. Gut für uns weil: Als wir in Sapareva banya angekommen sind, war weit und breit kein Shuttlebus zu sehen. Unser Hotel hatte uns versprochen, dass sowas existiert und uns eben dieser Service in 10km Panichishte bringen sollte. 

Shuttleservice ist wohl ein wenig zu hoch gegriffen. Der örtliche und einzige Taxifahrer des Ortes kam nach einer kleinen Erkundungstour und Anruf der beiden, um uns ins Hotel zu bringen. Die beiden netten Bulagren wollten in den Nachbarort, sodass wir uns das Taxi teilen konnten.
Allein der Weg nach Panichishte ist atemberaubend :-)






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