5.10.14

Nationale Chiang-Kai-shek-Gedächtnishalle und Mango-Eis zum Frühstück

Taiwan ist wunderbar. Heute haben wir gelernt, wie man UBahn fährt. Der nette Mann vom Ticketverkauf hat uns erklärt, wie man sich eine Plastikkarte (Easycart) kauft und sie bei Bedarf immer wieder mit  Guthaben aufladen kann. Ohne gültige Karte kommt man nämlich erst gar nicht auf den Bahnsteig. Anders als in Budapest oder Sofia mussten wir dieses Mal also nicht schwarzfahren. 
Ohne UBahn ist man in Taipeh quasi aufgeschmissen. Die Stadt ist riesig. 
Nach einem Frühstück mit Mangoeis und Waffeln standen der Wochenmarkt vor unserer Haustür, die Nationale Chiang-Kai-shek-Gedächtnishalle und der Huashan 1914 Creative Park auf dem Programm. Der Creative Park ist ein
ehemaliges Industriegelände das Künstler in eine Art Kulturzentrum verwandelt haben. Echt empfehlenswert. 
Abendbrot gabs später auf dem Raohe St. Tourist Night Market. Vom Schweinedarm über Gänsehälse bis hin zu mit roten Bohnen gefüllten
Gebäckstücken gabs alles was das Herz begehrt. Ich habe mich übrigens für letzteres und einen leckeren Kaktusfeigensaft entschieden. Yummi!


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