Ohne UBahn ist man in Taipeh quasi aufgeschmissen. Die Stadt ist riesig.
Nach einem Frühstück mit Mangoeis und Waffeln standen der Wochenmarkt vor unserer Haustür, die Nationale Chiang-Kai-shek-Gedächtnishalle und der Huashan 1914 Creative Park auf dem Programm. Der Creative Park ist ein ehemaliges Industriegelände das Künstler in eine Art Kulturzentrum verwandelt haben. Echt empfehlenswert.
Abendbrot gabs später auf dem Raohe St. Tourist Night Market. Vom Schweinedarm über Gänsehälse bis hin zu mit roten Bohnen gefüllten Gebäckstücken gabs alles was das Herz begehrt. Ich habe mich übrigens für letzteres und einen leckeren Kaktusfeigensaft entschieden. Yummi!
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