Touristen sieht man hier wohl nicht so oft. Die Kinder haben uns auf der Straße begrüßt und die Erwachsenen waren ganz bemüht, uns den richtigen Bus zur Wanderstrecke zu zeigen.
Gewohnt haben wir in einem 14 stöckigen Wohnkomplex am Rand des Dorfes. Koreaner wohnen offensichtlich sehr gerne in den aus unserer Sicht sehr hässlichen Wohntürmen. Hier scheint diese Wohnform auch in kleineren Städten normal zu sein.
Was uns auch begegnet ist, ist ein Restaurant in dem es Hundefleisch zu essen gab. Früher war diese Art von Fleisch wohl nichts ungewöhnliches. Es gab eben nicht viel Fleisch und da kam dann eben der Hund in die Pfanne, wie meine koreanische Freundin Jen uns erklärt hat. Heute essen angeblich nur noch ältere Koreaner Hundefleisch. Bei der jüngeren Generation ist diese Delikatesse nicht mehr angesagt.
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